Blog

Made in… Europe? Wie Fashion-Brands mit einem ausländischen Image spielen

Das Made in …-Label ist ein starkes Argument im internationalen Marketing. Auch der Markenname lässt sich geschickt einsetzen, um bei den Kunden bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Gerade im Modebereich spielen Unternehmen bewusst mit ausländischen oder exotischen Namen, um ein bestimmtes Image zu erreichen. Die Marke Superdry 極度乾燥 muss doch beispielsweise aus Japan sein, oder?

Best of German Underground – Streetwear von Egotrips und Family Issues aus Münster

Egotrips aus Münster als Underground zu beschreiben, ist eigentlich nicht ganz angemessen. Das Label hat sich längst eine Sichtbarkeit weit über westfälische Grenzen hinweg erarbeitet. Mit seinen Wurzeln in der Skater- und Hiphop-Szene passt Underground dann wiederum ganz gut. In jedem Fall stehen Egotrips und Family Issues aus Münster für eine geniale Mischung aus Street- und Lifestyle, die auf den Kommerz pfeift.

Angesagte Mode-Labels aus Deutschland – Teil 2: Liebeskind / Berlin

Junge und frische Labels aus Deutschland machen sich derzeit auch international wieder einen Namen. Diese Artikelreihe nimmt sie näher unter die Lupe. Den Anfang machte das vielversprechende Label tigha aus Düsseldorf, im zweiten Teil geht es um Liebeskind Berlin, das nicht nur Handtaschen-Fans in Deutschland sehr, sehr glücklich macht.

Angesagte Mode-Labels aus Deutschland – Teil 1: tigha / Düsseldorf

Wenn von erfolgreicher Mode aus Deutschland die Rede ist, denken die meisten zuerst an Namen wie Hugo Boss. Andere trauern einst sehr erfolgreichen Marken wie Escada oder Joop hinterher. Längst haben sich aber neue Labels aus Deutschland auch international einen Namen gemacht. Diese Artikelreihe nimmt sie näher unter die Lupe, den Anfang macht das vielversprechende Label tigha aus Düsseldorf.